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Autorenbildthomas gloth

Klimawandel

Aktualisiert: 7. März 2022


Eine große Herausforderung haben wir alle zu bewältigen, den Klimawandel einzudämmen. Die Wissenschaft hat uns schon lange gewarnt, nur hören wollten wir diese Warnungen nicht. Hier und jetzt liegt es an uns, die Erderwärmung und besonders die Meereserwärmung zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen.


Jeder von uns kann die Folgen der Meereserwärmung bereits spüren oder wird sie in den Nachrichten vor Augen geführt bekommen. Die Zunahme von Wirbelstürmen, Starkregen und Bränden sind die unmittelbaren Folgen. Gletscherschmelze und das Abtauen des Grönland-Eises sind weitere möglicherweise nicht mehr umkehrbare Folgen. Diese Szenarien sollten auch in die Überlegungen beim Bau eines Hauses mit berücksichtigt werden. So ist umweltbewusstes handeln genauso notwendig wie ein energetische hochwertiges Konzept.


So haben wir uns schon vor Jahren bei der Planung unseres Mehrfamilienhauses „Viktorias Garden“ um das Thema einer klugen Nutzung der Energie Gedanken gemacht. Oberste Priorität ist dabei, die benötigte Energie nicht aus der Verbrennung von fossilen Energieträgern zu erzeugen, sondern den CO² Ausstoß zu minimieren.


Wie kann das passieren? Erster Gedanke ist die Nutzung der Sonnenenergie, sie steht uns täglich zur Verfügung. Der zweite Gedanke trifft die Reduzierung des Energieverbrauchs. Dabei kommen drei Aspekte zum Tragen:


  1. durch intelligentes Monitoring behalte ich meinen Verbrauch im Auge,

  2. Speicherkapazitäten müssen geschaffen werden und

  3. kann ich durch intelligente Netzwerke, sogenannte smart grids, die erzeugte Energie regional verteilen und nutzen.


Das alles ist keine Zukunftsmusik mehrt, alles gibt es heute schon. Es muss nur gewollt sein.




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